Arnos Tipps gegen Schnarchen
Ein smartes Kissen und andere Technik-Gadgets
Der „Prinker M“ sieht ein bisschen so aus wie ein Handy. Mit diesem kleinen Gerät lassen sich blitzschnell temporäre Tätowierungen drucken. Das Motiv wählt man in einer App aus und bewegt dann das Gerät über die Haut. Die Tattoos werden mit wasserfester Spezial-Tinte gedruckt, sollen sich aber mit Seife abwaschen lassen. Erhältlich ist der Tattoo-Drucker schon im Januar für etwa 175 Euro.
Eine japanische Firma zeigt den Roboter „Amagami Ham Ham“. Dieser sieht aus wie ein Spielzeugteddy, ist aber ein Therapie-Roboter. Seine Funktion: Steckt man ihm den Finger in den Mund, nuckelt er darauf herum. Das soll einen beruhigenden Effekt wie das Saugen eines Babys oder eines Haustiers haben.